Fortbildungen

Was ist erlebnispädagogische Arbeit, wie funktioniert sie und wie können erlebnispädagogische Einheiten aufgebaut werden?

Einblick in die Erlebnispädagogik


Die eintägige Fortbildung ist für Interessierte, welche noch keine Vorerfahrung im Bereich der Erlebnispädagogik haben. Sie kann als „Schnupperkurs“ dienen, um sich einen Eindruck davon zu verschaffen, ob man sich intensiver mit dem Thema auseinander setzen möchte oder eine Entscheidungshilfe sein, eine Weiterbildung zum/zur ErlebnispädagogIn zu beginnen. (Diese Weiterbildung ist bei Ereignisreich nicht möglich. Eine Empfehlung eines Anbieters für eine eine zertifizierte erlebnispädagogische Weiterbildung kann auf Wusch erfolgen.)

In dem 4-6 stündigen Kurs gibt es die Möglichkeit sich einen Überblick darüber zu verschaffen, wie eine erlebnispädagogische Einheit aufgebaut werden kann. Die TeilnehmerInnen werden selbst zu Akteuren von Kooperationsübungen, um zu erleben, wie sich zukünftige Beteiligte innerhalb selbst durchgeführter Aktionen fühlen könnten. Dabei werden immer wieder kurze theoretische Blöcke eingeschoben um zu erläutern, welche Schwierigkeiten und Herausforderungen bei der Durchführung auftreten könnten, welche Möglichkeiten der Moderation es für bestimmte Zielgruppen geben kann und welche Eigenschaften man selbst mitbringen sollte, um seine Aktionen sicher zu gestalten.

Die Fortbildung eignet sich für SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen und LehrerInnen. Aber natürlich ist jede/r gerne dazu eingeladen, sich einen Einblick in die Erlebnispädagogik zu verschaffen. 

Alle Preise und zusätzlichen Informationen sende ich Ihnen auf Anfrage gerne zu. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 12 Personen, maximal ist diese Fortbildung für 20 Personen buchbar.

Einführung in die Erlebnispädagogik


Zur Teilnahme an der zweitägigen Fortbildung sind keinerlei erlebnispädagogische Vorkenntnisse nötig. 
Die Fortbildung beinhaltet, dass TeilnehmerInnen grundlegende praktische Herangehensweisen und theoretische Grundkenntnisse kennenlernen, um zukünftig die Möglichkeit zu haben, eigenständig erlebnispädagogische Aktionen und Einheiten durchführen zu können.

Nach einem gemeinsamen Kennenlernen, welches durch Aktionen umgesetzt wird, die auch später in der eigenen Arbeit Anwendung finden können, erhalten die TeilnehmerInnen theoretische Grundkenntnisse darüber, wie erlebnispädagogische Einheiten aufgebaut werden können und warum Kenntnisse über verschiedene Gruppenphasen dabei von grosser Bedeutung sind. Des Weiteren wird durch verschiedene Modelle verdeutlicht, wie Aktion, Reflexion und Transfer zusammenhängen und welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um von einer erlebnispädagogischen Aktion oder Einheiten sprechen zu können.

Damit die TeilnehmerInnen nachvollziehen können wie sich zukünftige Beteiligte innerhalb selbst durchgeführter Aktionen fühlen könnten, werden sie selbst zu AkteurInnen verschiedener Vertrauens-, Wahrnehmungs- und Kooperationsübungen. Dabei wird u.a. der Umgang mit eventuellen Schwierigkeiten und Herausforderungen bei der Durchführung thematisiert und Möglichkeiten der Moderation für verschiedene Zielgruppen aufgezeigt. Zudem werden unterschiedliche Reflexionsmethoden vorgestellt, um diese möglichst abwechslungsreich gestalten zu können und die Vorzüge diverser Methoden kennenzulernen.

Die Fortbildung eignet sich für SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen und LehrerInnen. Aber natürlich ist jede/r gerne dazu eingeladen an dieser Fortbildung teilzunehmen.

Alle Preise und zusätzlichen Informationen sende ich Ihnen auf Anfrage gerne zu. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 12 Personen, maximal ist diese Fortbildung für 20 Personen buchbar.
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